
Über Uns
Grüß dich
Ich bin Benno
Ich habe schon früh erkannt, dass ich im Umweltbereich Verbesserungen angehen möchte, weshalb ich 2019 direkt nach dem Abitur mit dem Studium Environmental Science and Technology an der TU Berlin begonnen habe. Ich komme gerne mit verschiedenen Menschen ins Gespräch wo mir mit der Zeit aufgefallen ist, dass bei vielen der Wille für mehr Umweltverträglichkeit da ist, aber das Wissen fehlt.
Ich möchte meinen Beitrag zu einer nachhaltigen Transformation leisten, was zusammen mit dieser persönlichen Erkenntnis, meiner Begeisterung für diese Themen und dem Verlangen anderen zu helfen zu meiner Arbeit hier geführt hat.
Ich freue mich euch mit meinen Einblicken in diese Welt zu begleiten und euch Wissen zu vermitteln.

Die Vision
Die Vision ist eine nachhaltige und umweltverträgliche Zukunft mit hohem Wohlergehen und Zufriedenheit. Ziel ist ein breites Umweltbewusstsein zu schaffen, damit Akzeptanz sowie Verständnis gegenüber Projekten, Ansichten und Handlungen steigt, wodurch Maßnahmen erfolgreicher umgesetzt werden können.
Außerdem möchten wir zu einer sachliche Diskussionen auf einer gemeinsamen Basis, dem Ziel einer sauberen und intakten Umwelt und Lebensgrundlage, beitragen um uns von der emotionalen Polarisierung zu lösen. Wir sehen den gemeinsamen, kooperativen Ansatz mit Betrachtung vieler verschiedener Meinungen und Bedürfnisse als zielführender an, auch wenn Diskrepanzen im Detail bestehen.
"We agree to disagree"
Unsere Mission
Um das zu erreichen sehen wir es als unsere Aufgabe Wissen für alle verdaulich zu vermitteln. Durch aufbereiten von Informationen in Blogartikeln und ggf. auch anderen Medien mit informativem und auch teils entertainendem Charakter soll die Weiterbildung einfach und verständlich erfolgen. Fokus wird dabei auf aktuelle Umweltprobleme, deren Ursprünge und Konsequenzen gelegt als auch auf Lösungen von politischen Maßnahmen über industrielle Entwicklungen bis hin zu persönlichen Handlungsempfehlungen, um neben dem "big picture" auch Einzelpersonen zu motivieren. Da die Suche nach alternativen für den Privatgebrauch sehr mühsam sein kann, wird es darüber hinaus auch Produktempfehlungen geben, da wir den Weg zu eigenem Handeln und eigener Verantwortung so leicht wie möglich zu gestalten.
Woher der Name "myWhitespot" kommt
Video wo weiße pixel ausgefüllt werden und dann rausgezoomt wird um das zu verdeutlichen?
Uns war klar, dass wir mit diesem Blog die Leute erreichen und auch zum eigenen Handeln motivieren wollen. Deshalb waren wir auch von einer Ausstellung begeistert, wo es genau darum ging:
Das Kernelement der Ausstellung war der Besuchende an sich. Mit verschiedenen Bildern und alternativen Produkten wurde ermutigt eine neue Perspektive auf die Dinge zu bekommen und sich selbst zu fragen, was man beitragen kann.
Das ganze wurde sinnbildlich mit einzelnen weißen Pixeln dargestellt, welche rausgezoomt in neuer Perspektive ein Gesamtbild ergeben. Zentrale Aussage auf Umweltaktivitäten übertragen war, dass jeder seine weißen Pixel um sich herum, seine "whitespots", hinterfragen und ausfüllen kann, um im großen und ganzen etwas zu schaffen was mehr ist als nur die Summe der Teile.
Diesen Ansatz zu visualisieren, wie Ideen zum am eigenen Arbeitsplatz oder Entscheidungen im Haushalt den Unterschied machen und gleichzeitig alle zu motivieren, im eigenen Bereich aktiv zu werden, hat uns sehr fasziniert. Daher der Name "myWhitespot", in Anlehnung an die weißen Flecken, die wir dir aufzeigen und auch helfen, dass du diese ausfüllen kannst.
Warum dieses Projekt gestartet wurde
"Technik alleine schützt keine Umwelt" - das war ein Leitspruch im ersten Semester Environmental Science and Technology an der TU Berlin, der mich als frischen Abiturient mit Weltrettungsgedanken schon sehr getroffen hat. Im Studium habe ich viel über die Ursprünge und Konsequenzen von Umweltproblematiken gelernt und konnte das Wissen durch meine Neugier auch außerhalb der Vorlesungen ausbauen. Ich habe meine neu erlangten Weisheiten gerne geteilt, und so kam ich mit verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Situationen und individuellen Meinungen ins Gespräch. Dabei sind oft zwei Dinge aufgefallen: Alle stimmen für das gemeinsame Ziel einer sauberen Umwelt, der Weg dahin und die Prioritäten gegenüber anderen Bereichen sind dabei sehr variabel. Weiterhin haben sich einige bei mir bedankt, dass es ihnen "endlich mal einer ruhig und sachlich erklärt hat" und von mir einiges gelernt werden konnte. Nicht jeder kann sich so viel mit dem Thema beschäftigen wie ich, weshalb grundlegende Konzepte und Infos oft nicht vorhanden sind. Das brachte mich irgendwann auf die Idee, mein Wissen doch einfach für alle zugänglich niederzuschreiben, um den Mehrwert zu erhöhen. Zusammen mit der Erfahrung die über die Zeit zusammenkommt, ob persönliche Kontakte oder Industriepraktikum konnte ich darüber hinaus feststellen, dass das Umweltbewusstsein eine große Rolle spielt. Wenn Menschen nicht verstehen, warum sie etwas machen sollen, wird es oft als lästiger Mehraufwand gesehen. Ich bringe da gerne das Beispiel vom Zimmeraufräumen: Wenn dir als Kind deine Mutter gesagt hat, du sollst dein Kinderzimmer aufräumen hast du darauf vermutlich mit protest reagiert, wenn du nicht eingesehen hast warum du das tun solltest. Kam nun aber Besuch und du hast bemerkt, dass du ein gutes Bild abgeben möchtest, hast du den Grund und den Mehrwert hinter der Aktion gesehen und dein Zimmer freiweillig aufgeräumt. Das trifft beim Umweltschutz oft zu, da der investierte Aufwand (meist) nicht kurzfristig in höheren Umsätzen oder anderen "Sichtbaren, interessanten" größen wiedergespiegelt wird.
Deshalb ist mein Ziel mehr Umweltbewusstsein zu schaffen, um damit die Akzeptanz und damit auch den Erfolg von Umweltschutz zu erhöhen. Das verbinde ich mit meiner Begeisterung für das Thema und meiner Art, ganz viel darüber reden zu können.
myWhitespot wurde kreiert, um mehr Menschen zu erreichen, Aufmerksamkeit und Faszination für Umweltthemen auszulösen und vor allem Wissen zu vermitteln. Ganz plump ausgedrückt versuchen wir eine Art Bindeglied zwischen der "Umwelt-Bubble" und der Außenwelt zu sein.